„Bei Jakob“ sorgten gleich zu Beginn The Blue Notes mit dem Bobby McFerrin-Klassiker »Don't worry, be happy« für die richtige Stimmung. Anlehnend an diesen Song drehte sich in der Juniausgabe »Um sechs bei Jakob« alles rund um das Lebensmotto
„Beim Umgang mit Sorgen gibt es verschiedene Verhaltensmuster, dabei geht es nicht um entweder – oder, sondern die Grundeinstellung ist entscheidend!“, stellte Pastor Timme heraus. Seine kleine Erzählung veranschaulichte sehr schön, das es Sinn macht auch in scheinbar aussichtslosen Situationen zu kämpfen: Zwei Mäuse fielen in einen Milchtopf. Die eine gab sofort auf und ertrank. Die andere rettete sich, weil sie so lange strampelte, bis die Milch zu Butter wurde!
Wem das Wasser bis zum Hals steht, der darf den Kopf nicht hängen lassen, zu dem Entschluss kamen auch die beiden Akteure in einem amüsanten Anspiel. Die erfinderische Pfarrsekretärin alias Sonja Bohl-Dencker wollte die Personalnot in der Kirchengemeinde mit einer revolutionären Idee retten. Mit dem Gedanken einer
Seelsorge-Hotline im Pfarrbüro konnte sich jedoch ihr Kollege alias Uli Dreyer ganz und gar nicht anfreunden!
Mit Unterstützung des bekannten Kirchenkreischors unter der Leitung von Andreas Schley konnten die Gottesdienstbesucher einen peppigen und sorgenfreien Gottesdienst erleben. Die eingeforderte Zugabe an die Blue Notes blieb zwar aus, aber die gute Laune blieb erhalten und trug die Besucher unbesorgt nach Hause.
Nach einer kleinen Sommerpause heißt es am 4. August wieder »Um sechs bei Jakob«. Unter dem Thema „Tomaten mit Füßen - Wie weit darf man gen?“, packt dann das Ago-Team das Thema Gentechnik beim Schopfe!
2. Juni 2013